Wenn wir in Unternehmen einsteigen, sehen wir oft dasselbe Bild: Prozesse sind historisch gewachsen, wurden mehrfach angepasst – und was da wuchs, wurde selten noch mal konsequent hinterfragt. Führt zu Medienbrüchen, Reibungsverlusten, Doppelarbeit. Und viel Frust bei denen, die sich in diesen Prozesslandschaften noch zurechtfinden sollen.
Dabei sind es oft dieselben Prozesse, die über Reaktionsfähigkeit, Kundenzufriedenheit und Innovationskraft entscheiden. Wer sie nicht im Griff hat, bleibt hinter den eigenen Möglichkeiten zurück.
Aus der Praxis kennen wir die typischen Stolpersteine:
- Prozesse laufen parallel – aber nicht koordiniert.
- Zuständigkeiten und Verantwortung? „Müssen Sie meine Kollegin fragen.“
- Tools und Systeme passen nicht zu den Arbeitsabläufen.
- Prozessveränderungen verpuffen im Alltag.
- Fachbereich und IT sprechen nicht dieselbe Sprache.
Klingt bekannt? Dann lohnt es sich, genauer hinzuschauen.